dok.art Case Studies: Stoffentwicklung frei gedacht
DOK.forum Perspektiven Talk
Stoffentwicklung frei gedacht heißt: Wo will ich hinschauen und warum? Sich das Denken nicht einengen lassen von Fragen zu Verwertungspotenzial, Sendeplatznormierung oder Storytelling-Vorstellungen. Um junge Dokumentarfilmautor*innen bei der Stoffentwicklung ihres Debütfilms nach der Ausbildung zu unterstützen, rief Thomas Riedelsheimer das Programm „dok.art in der Drehbuchwerkstatt München“ ins Leben. Aber warum braucht es überhaupt Stoffentwicklung? Wo setzt dok.art an? Und was kann eine frei gedachte Stoffentwicklung bewirken?
In einem von Thomas Riedelsheimer moderierten Panel, geben uns drei Dokumentarfilmautor*innen Einblicke in ihre (Stoffentwicklungs-)Reise. Alle haben das dok.art Programm durchlaufen und dabei diverse Hürden gemeistert, umgedacht, umgeschrieben, Frustrationen durchlebt und vor allem aber auch Erfolge gefeiert. Wir wollen wissen: Wo stehen sie heute? Wie war der Weg dorthin? Und was hat das alles mit Stoffentwicklung zu tun?
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Redner*innen und Moderation
Laura Brandt-Reichwald, Regisseurin
Julius Dommer, Filmemacher
Eva Neidlinger, Regisseurin
Moderiert von Thomas Riedelsheimer, Projektleiter dok.art und Julia Zantl, Drehbuchwerkstatt München
Veranstaltungsinformationen
Die Veranstaltung findet auf Deutsch statt.
Die Veranstaltung findet vor Ort statt.
Die Veranstaltung ist für alle Interessierten offen.
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