BEYOND THE IMAGES - KAMERATAG I

präsentiert von ARRI

Narrative Dokumentarfilme leben von ihrer Unmittelbarkeit, von der Nähe zu Protagonisten, den unbekannten oder so-nicht-bekannten Orten und Zuständen. Aber erst die künstlerische Schnitt-, Ton- und Bildgestaltung lässt uns die Filmerzählung im Kino wirklich erleben. Der Bildgestaltung im Dokumentarfilm widmet das DOK.forum in diesem Jahr mit BEYOND THE IMAGES zwei ganze Tage. Den genauen Programmablauf finden Sie unten. 

Für den Besuch des gesamten Programms der Kameratage bitten wir um Akkreditierung unter www.dokfest-muenchen.de (35,00 € inkl. Screenings der nominierten Filme / erm. 25,00€). DOK.fest-Akkreditierte haben freien Zutritt - um Voranmeldung unter forum@dokfest-muenchen.de wird gebeten. 
Einzeltickets für die Vorträge und die Filmscreenings mit Q&A gibt es im VVK und an der Abendkasse. 

 

CINEMATOGRAPH.INNEN IM GESPRÄCH
Ein besonderer Fokus liegt auf den vier herausragenden und für den ARRI AMIRA Award nominierten Filmen und den ausführlichen Filmgesprächen (in englisch) mit den Bildgestalter.innen in Anwesenheit der Jury, die über die Vergabe des ARRI AMIRA Award entscheidet. In diesem Jahr sind REDISCOVERY (DOP: Phie Ambo, Maggie Olkuska), WHERE MAN RETURNS (Regie und DOP: Egil Håskjold Larsen), THE SOUND IS INNOCENT (Regie: Johana Ožvol, DOP: Šimon Dvorácek) und LAS HERMANAS DE ROCINANTE (Regie: Alexandra Kaufmann, DOP: Bastian Esser, Livia Romano). 

Über den Preisträgerfilm entscheiden 2019 die Juror.innen Britta Becker, Stefan Dux und Marcus Winterbauer. 

 

ZDOK @ DOK.fest

Zu Gast ist in diesem Jahr ZDOK, die Zürcher Dokumentarfilmtagung der ZHdK. ZDOK19 widmete sich in diesem Jahr der Kameraführung im Dokumentarfilm, die in besonderem Maße der Wirklichkeit ausgesetzt ist. In Gastbeiträgen werden ausgewählte Teile des Zürcher Programms vorgestellt. Sie beschäftigen sich mit grundlegenden Fragestellungen der dokumentarischen Kameraarbeit, geben Einblick in ein Forschungsprojekt zur Bildästhetik und befassen sich mit Besonderheiten der Personalunion von Regie und Kamera.

 

Programm am Montag, den 13. Mai 2019 

14.00 Uhr 
ZDOK @ DOK.fest: Vom Anfang und Ende der Kamera

Kameraarbeit im Dokumentarfilm: Wieviel Einflussnahme ist im Dienst der optimalen Bildgestaltung sinnvoll? Wandel der Bildproduktion: Räume und Menschen können heute auch volumetrisch, als 3D Objekte, erfasst werden. Die Kamera wird virtuell. Rückt damit ihr Ende näher?
Speaker: Prof. Christian Iseli, ZHdK Zürich

Tickets für diesen Vortrag gibt es hier im Vorverkauf und an der Abendkasse.

15.00 Uhr
ZDOK @ DOK.fest: Palmcorders, Phones and Drones
Mit Experteninterviews und zwei Vergleichsstudien untersucht die Zürcher Hochschule der Künste das Zusammenspiel von technologischem Wandel und Bildästhetik. Veränderungen im Dokumentarfilm werden so einer Gegenwartsanalyse unterzogen und hinsichtlich der authentischen Wirkung untersucht.
Speaker: Stefan Dux, Miriam Loertscher, ZhdK Zürich

Tickets für diesen Vortrag gibt es hier im Vorverkauf und an der Abendkasse.

17.00 Uhr
REDISCOVERY
Screening und Filmgespräche mit der Cinematographin Maggie Olkuska.

19.30 Uhr 
WHRE MAN RETURNS
Screening und Filmgespräche mit dem Cinematographen Egil Håskjold Larsen.

 

Programm am Dienstag, den 14. Mai 2019 

10.00 Uhr (Kino1)
ZDOK @ DOK.fest: Mit der Kameralinse Beziehungen schaffen

Anhand seines Films TOTO UND SEINE SCHWESTERN (2014) geht Alexander Nanau auf die Eigenheiten der Personalunion von Regie und Kamera ein. Um die Faszination für die ausgewählten Protagonisten und deren Leben zu verstehen, ist es für ihn essentiell, dass er selbst die Kamera führt.
Speaker: Alexander Nanau, Filmemacher

Tickets für diesen Vortrag gibt es hier im Vorverkauf und an der Abendkasse. Sollten Sie TOTO UND SEINE SCHWESTERN nicht gesehen haben bitten wir um Voranmeldung unter forum@dokfest-muenchen.de, um einen Sichtungslink bereitzustellen. 

11.00 Uhr (Kino1)
THE SOUND IS INNOCENT 
Screening und Filmgespräche mit dem Cinematographen Šimon Dvorácek

14.30 (Audimax)
LAS HERMANAS DE ROCINANTE
Screening und Filmgespräche mit den Cinematographen Bastian Esser und Livia Romano

17.30 Uhr (Audimax)
MASTERCLASS REINER HOLZEMER

Für seinen weltweit gezeigten Dokumentarfilm DRIES begleitete Regisseur und Kameramann Reiner Holzemer den belgischen Modedesigner Dries Van Noten mehr als ein Jahr lang bei der Entstehung von vier Kollektionen. Aktuell arbeitet der Münchner u. a. am Filmporträt OHNE KOMPROMISSE über den Modeschöpfer Martin Margiela – der dafür erstmals seit über 30 Jahren Interviews und Aufnahmen seiner Person zuließ. In einer Masterclass spricht Reiner Holzemer über die Kameraarbeit an diesen Projekten und über den Einsatz von Technik in sensiblen Momenten. Die Veranstaltung wird von Henning Rädlein, Head of Marketing & Digital Workflow Solutions Camera Systems bei ARRI, moderiert und endet mit einer Q&A-Session.


Tickets für die Masterclass gibt es hier im Vorverkauf und an der Abendkasse.


20.00 Uhr (Audimax)
Preisverleihung des ARRI AMIRA Award 

Feierliche Verleihung des ARRI AMIRA Award in Anwesenheit der Jury und der nominierten Bilgestalter.innen. Im Anschluss Screening des Gewinnerfilms.

 

Der Kameratag wird von Prof. Michael Leuthner (Hochschule Macromedia) moderiert und kuratiert.

 

BEYOND THE IMAGES wird präsentiert von  In Kooperation mit    
      

 

 

  • Mo., 13.05.19
    14.00
    HFF - Audimax
  • Mo., 13.05.19
    14.00
    HFF - Audimax
Egil Haskjold Larsen
Director and Cinematographer (DOP)
Miriam Loertscher
Wissenschaftliche Mitarbeiterin an der ZHdK Zürich (ZHdK)

Miriam Loertscher studierte Medien-, Sozial- und Neuropsychologie an der Universität Bern und Filmwissenschaften an der Universität Zürich. Von 2012 bis anfangs 2018 war sie Kommunikationsleiterin für Fantoche, dem Internationalen Animationsfilmfestival in Baden/Schweiz. Gegenwärtig arbeitet sie in zwei SNF-Forschungsprojekten im Bereich Filmwahrnehmung und virtuelle Realität am Institute for the Performing Arts and Film der ZHdK und ist Doktorandin am Institut für Psychologie der Universität Bern.

Alexander Nanau
Regisseur (ZHdK)

Alexander Nanau ist in Rumänien aufgewachsen. Ursprünglich einer deutschen Minderheit in Rumänien angehörig, wanderte die Familie 1990 nach Deutschland aus. Nanau studierte Regie an der Deutschen Film- und Fernsehakademie in Berlin. Seinen erster Dokumentarfilm Peter Zadek inszeniert «Peer Gynt», über die Proben zum gleichnamigen Theaterstück Peer Gynt des bekannten norwegischen Dichters Henrik Ibsen, wurde 2005 veröffentlicht. Mit seinem zweiten Film, Lumea vãzutã de Ion B., in Koproduktion mit HBO Europe, gewann Nanau unter anderem den International Emmy Award. Auch das dritte Werk, Toto und seine Schwestern, wurde von der Kritik hochgelobt und gewann mehrere, internationale Festivalpreise.
Beim französischen Dokumentarfilm Nothingwood, der in Afghanistan gedreht wurde und 2017 in der Quinzaine Des Realisateurs in Cannes Premiere feierte, führte Nanau die Kamera.

 

Filmografie:

  • 2005 Peter Zadek inszeniert Peer Gynt (Regie und Kamera)
  • 2009 Lumea vãzutã de Ion B. (The World According to Ion B.) (Regie und Kamera)
  • 2014 Toto und seine Schwestern (Regie und Kamera)
  • 2017 Nothingwood (Kamera)
Prof. Michael Leuthner
Kameramann

Michael Leuthner arbeitete vor seinem Studium als Beleuchter für die staatlichen Theater in Stuttgart und München sowie für den Bayerischen Rundfunk. An der Münchner Hochschule für Fernsehen und Film studierte er ab 1992 Dokumentarfilm und betreute während seines Studiums als Oberbeleuchter zahlreiche Werbespots, Musikvideos und TV-Movies. Als Kameramann realisierte er Dokumentar-, Image- und Spielfilme. 2007 wurde er Professor an der privaten Hochschule Macromedia im Studiengang Film/Fernsehen und arbeitet nebenbei gelegentlich noch als Kameramann für dokumentarische Formate.

Prof. Christian Iseli
Leiter der Zürcher Dokumentarfilmtagung ZDOK

Christian Iseli studierte Geschichte, Germanistik und Anglistik an der Universtität Bern. Danach machte er Dokumentarfilme und arbeitete in den Bereichen Schnitt und Kamera. An der ZHdK verantwortet er den Forschungsschwerpunkt Film am Institute for the Performing Arts and Film und leitet zusammen mit Sabine Gisiger das Profil Dokumentarfilm im Master of Arts in Film. Christian Iseli ist der Leiter der Zürcher Dokumentarfilmtagung ZDOK.

Filme (u.a.)

  • Le Terroriste Suisse (1988)
  • Grauholz (1991)
  • Der Stand der Bauern (1995)
  • Das Album meiner Mutter (2011)
Šimon Dvorácek
Kameramann

Šimon Dvorácek was born in 1988 in Prague. He graduated at high school in photography and new media. He continues his study at Prague FAMU on Camera Department, where he graduated with master’s degree. During his studies, he made his first feature film in the Czech-Austrian co-production called MENANDROS & THAIS which is a experimental antique road movie with striking and theatrical stylization. Right after, he started work on a number of projects that often work in cross-genre of documentary and feature film. Last year, his short movie RECONSTRUCTION was in the International Short Film Competition - Pardi di domani at Locarno movie festival. At the moment, his latest projects, especially THE SOUND IS INNOCENT, the story of electronic music, was screened at the Vision du Reel in Nyon at the Burning Lights International Competition and also the movie called OFF SIDES about young ice hockey team exchange between Czech and Morrocco country, which was also screened there in Grand angle selection.

Reiner Holzemer
Regisseur und Produzent
1958: Geboren in Gemünden.
 
1976-1985: Studium der Theaterwissenschaft und Soziologie.
 
1980 - 1990: Gründung und Aufbau einer Gruppe unabhängiger Filmemacher. Autodidaktische Ausbildung als Autor, Regisseur, Kameramann und Cutter von Dokumentarfilmen.
 
1983: Gründung der Reiner Holzemer Filmproduktion. Bis heute entstanden im Auftrag von ARD,  ZDF und arte mehr als 30 große Dokumentarfilme und Künstlerportraits über William Eggleston, Jürgen Teller, August Sander, Walker Evans, René Burri, Robert Lebeck, Thomas Höpker, Magnum Photos, Caroline Link und Dries Van Noten.
 
1985 - 1993: Lehrtätigkeit im Bereich Film an der Staatl. Fachhochschule Nürnberg.
 
Seit 1985 regelmäßige Teilnahme an internationalen Filmfestivals, u.a. an den Internationalen Filmfestspielen, Berlin. Seine Künstlerportraits werden außerdem in internationalen Museen wie dem Metropolitan Museum of Arts in New York gezeigt.
 
1990 - 1997: Zusammenarbeit mit dem Dokumentarfilmregisseur und Direktor der Filmhochschule Ludwigsburg Thomas Schadt. Bis Sommer 1997 entstehen dreizehn Dokumentarfilme, teils in Co-Regie.
 
1999:Kulturstipendium der Stadt Nürnberg.
 
Seit 1993 Entwicklung, Konzeption und Regie für mehr als 200 Werbespots im In- und Ausland. Seit 2002  berufenes Mitglied der Deutschen Gesellschaft für Photographie e.v. (DGPh).
Maggie Olkuska
Kamerafrau (Maggie Olkuska)

Cinematographer. I specialise in feature documentaries, independent fiction, tv series. I passionately work on projects which are pro-humanity & pro-life, which can inspire us to think, to feel, to sense, to laugh, to take life more easily and to embrace all that we are. Documentaries: Rediscovery, Good things Await, Fiction: When the sun shines.
Member of The Danish Association of Cinematographers DFF and I took a training in the National Polish Film School in Lodz. www.maggieolkuska.com

Stefan Dux
Kameramann (ZHdK)

Stefan Dux hat Geschichte und Geographie an der Universität Zürich studiert und danach den Master in Film an der ZHdK im Bereich Kamera abgeschlossen. Er arbeitet als freischaffender Kameramann und ist seit 2017 als wissenschaftlicher Mitarbeiter am Institute for Performing Arts and Film (IPF) tätig.

Filmografie

  • 2012 Parvaneh (Regie Talkhom Hamzavi)
  • 2015 Das Leben drehen (Regie Eva Vitija)
  • 2015 Inland (Regie Piet Baumgartner)
  • 2019 Die Getriebenen (Regie Piet Baumgartner)
Britta Becker
Kamerafrau, Jury ARRI AMIRA Award

Britta Becker (BVK) arbeitet seit 1998 als freie Kamerafrau mit den Schwerpunkten Dokumentarfilm, Werbung, Imagefilm und Spielfilm. Sie wirkte bei zahlreichen Filmproduktionen als Kamerafrau und später auch als Regisseurin mit. 2002 machte sie an der AVID Academy/DSA ein einjähriges Aufbaustudium für Schnitt, Dramaturgie und Digital Design. Es folgten Weiterbildungen in Bereichen "Digitale Cinematographie", "Postproduktion", "Digital HighSpeed" und "Stereo 3D".
Britta Becker leitet bei verschiedenen Institutionen, Sendern und Veranstaltungen Kamera- und Lichtworkshops. Seit 2005 ist sie regelmäßig als Dozentin an der Bayerischen Akademie für Fernsehen und Digitale Medien (BAF) tätig. Von 2010 bis v2014 leitete sie die Digitale HighSpeed-Abteilung der Dedo Weigert Film GmbH in München.

Marcus Winterbauer
Kameramann (DOP)

Filmografie

Dokumentarfilme Kinofilme (Auswahl)

 

Lampenfieber

90 min, R: Alice Agneskirchner, Gebrüder Beetz Film, Kamera 2018, Sektion „Berlinale Special“ 69. Berlinale, Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2019

Kleine Germanen

R: Mohammad Farokhmanesh und Andreas Geiger, Kamera 2017/18, Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2019

Shut up and play the piano

Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2019 86 min, R: Philipp Jaedicke, Rapid Eye Movies, Kamera 2017, Kinostart: Sep. 2018, Förderpreis des HDF 2018

Die Nacht der Nächte

Bayerischer Filmpreis 2017 90 min, R: Yasemin und Nesrin Samdereli, S2R Film und Fruitmarket, Kamera 2015, Kinostart: April 2018

Democracy - im Rausch der Daten
90 min, R: David Bernet, Indi Film, Kamera 2016, Nominierung Deutscher Filmpreis 2016, Deutscher Dokumntarfilmpreis 2017

Die Neue Nationalgalerie
52 min, R: Ina Weisse, Co-Kamera mit Judith Kaufmann 2017

Beyond Punishment
90 min, R: Hubertus Siegert, Sumofilm, Kamera 2014, Max-Ophüls-Preis 2015: bester Dokumentarfilm, Nominierung Deutscher Filmpreis 2015

Wacken 3D
100 min, R: Norbert Heitker, Jumpseat, Wüstefilm, Unit D Kamera 2013 Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2015

Beltracchi - Die Kunst der Fälschung
92 min, R: Noel Dernesch und Moritz Springer, Kamera, 2012/13, Vorauswahl Deutscher Filmpreis 2014, Audience Award @ Züricher Filmfest 2013, IDFA Amsterdam 2013, Förderpreis der DEFA-Stiftung @ Max Ophüls 2014

Gold – Du kannst mehr als Du denkst
90 min, R: Michael Hammon, Kamera, 2012, Sektion „Berlinale Special“ 63. Berlinale

Sound of Heimat
Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis 2013 90 min, R: Arne Birkenstock und Jan Tengeler, Kamera, 2012

Raising Resistance
90 min, R: D.Bernet/B.Borgfeld, Kamera, 2009, Prix „Best Film“,Visions du Réel/Nyon 2011, Eine-Welt-Filmpreis NRW 2013, Hauptpreis des Ecozine Filmfest 2013, Ökotour-Filmfestival 2013, Non-Fictionale Award, Expose Award, Chicago 2013

Chandani und Ihr Elefant
86 min, R: Arne Birkenstock, Fruitmarket, Kamera, 2009 Deutscher Filmpreis 2011, bester Kinderfilm, Hauptpreis Chicago International Childrens Film Festival 2010

Herbstgold
90 min, R: Jan Tenhaven, Gebrüder Beetz, Kamera, 2009, Kinostart Sommer 2010, Filmmakers Award Dokumentarfilmfest Hotdocs in Toronto 2010, DOC U AWARD IDFA Amsterdam 2010, Hauptpreis Guangzhou Int. Documentary Film Festival China, Vorauswahl zum Deutschen Filmpreis 20

Full Metal Village
90 min, R: Sung-Hyung Cho, Kamera, 2006 Hessischer Filmpreis 2006, Filmpreis Schleswig Holstein 2006, Hauptpreis Max Ophüls 2007

Rhythm Is It
90 min, R: T. Grube, E. Sanchez, Kamera, 2004, vertreten als Sondervorführung auf der Berlinale 2004, Deutscher Filmpreis 2005: bester Dokumentarfilm, bester Schnitt

Der Glanz von Berlin
85 min, R: A. Kruska u. J. Keil, ZDF “Kleines Fernsehspiel”, Kamera, 2001 Auf der Berlinale 2002 vertreten in der Reihe Perspektive Deutsches Kino, Grimme Preis 2003

Rauliens Revier
90 min, R: Alice Agneskirchner, Kamera, 1994 Hochschul-Kamerapreis 1994, Prädikat: Wertvoll, 1. Preis Filmfest Chicago