Sharon Ryba-Kahn

Sharon Ryba-Kahn ist eine franko-israelische Regisseurin. Sie studierte Schauspiel, Produktion in Paris und New York. Mit ihrem Dokumentarfilm „Recognition“ bewarb sie sich an der Filmuniversität. Ihr Abschlussfilm „Displaced“, feierte 2020 Weltpremiere beim DOK.fest München. Aktuell arbeitet sie an „Love‚ till 120“ (Postproduktion) und „Forbidden Dance“ der von der FFA gefördert wurde. Sie entwickelte den Film in der Documentary Campus Master School. In ihrer Promotion beschäftigt sie sich mit der Darstellung von transgenerationalem Trauma im Indigenen Dokumentarfilm.