Publikation: DER DOKUMENTARFILM IST TOT, ES LEBE DER DOKUMENTARFILM
Festivalleiter Daniel Sponsel, DOK.forum-Leiter Sebastian Sorg und Interactive Media-Kurator Matthias Leitner haben ein Buch zum Dokumentarfilm herausgegeben: DER DOKUMENTARFILM IST TOT, ES LEBE DER DOKUMENTARFILM ist ein Essayband, der sich der Zukunft der dokumentarischen Filmerzählung widmet.
Der Dokumentarfilm ist mehr denn je das Medium der Stunde, um die gesellschaftlichen, politischen, wirtschaftlichen und ganz individuellen Entwicklungen in intensive filmische Erzählungen umzusetzen. Denn es geht immer darum, emotional
zu verstehen, welche Auswirkungen die Veränderungen der Welt auf uns und unsere Kulturen haben.
Dokumentarfilme gibt es in vielen Formen und Formaten man kann sie im Internet, Fernsehen und auch im Kino sehen. Die Möglichkeiten der Finanzierung sind so vielfältig wie die Gestaltung. Über all diese Möglichkeiten gibt der vorliegende
Band Auskunft, in dem ausgewiesene Praktiker zu Wort kommen und der auch neueste Trends berücksichtigt.
Beiträge von
Jörg Adolph, Michael Augustin, Frédéric Jaeger, Rudi Gaul, Florian Thalhofer, Kay Hoffmann, Egbert van Wyngaarden und Interviews mit Thorsten Frehse, Patrick Hörl, Julia Basler, Wim Wenders u.v.a.
Das Buch erscheint im Schüren Verlag und kostet sowohl Online als auch im Buchhandel 16,90 Euro. Während des Festivals können Sie den Band am Büchertisch im DOK.forum (HFF München, Bernd-Eichinger-Platz 1, Fr-So 10.00-18.00 Uhr / Mo 10.00-14.00 Uhr) kaufen.